Niederrad

Zehntausende strömen täglich zur Arbeit in die Bürostadt Niederrad. Neu: Immer mehr Menschen haben dort ihr Zuhause. Im Lyoner Quartier, wie das Viertel seit Sommer 2017 heißt, werden im großen Stil leerstehende Bürogebäude in Wohnraum umgewandelt. Ziel ist ein gemischt genutztes, lebendiges Quartier mit bis zu 5.000 Wohnungen für etwa 8.000 Bewohner.

Auf der anderen Seite der Bahngleise säumen flache Reihenhäuser, bunte Altbauten und alte Backsteingebäude die engen Straßen. Am südlichen Mainufer zwischen Sachsenhausen und Schwanheim gelegen ist Niederrads alter Ortskern beschaulich geblieben. Die Wohnsiedlung Bruchfeldstraße des Stadtplaners und Architekten Ernst May von 1927 prägt bis heute die Stadtteilarchitektur.

Vom Barockbau des Frauenhofes (1761-1781 errichtet) ist dagegen nur noch der imposanten Torbogen samt Seitenflügeln erhalten.

Am Niederrader Mainufer kann man auf der vorgelagerten Maininsel im Licht- und Luftbad die Sonne genießen. Eine weitere grüne Oase ist der Elli-Lucht-Park. Das ehemalige Wäscherdorf zählt heute mit rund 26.000 Einwohnern zu den kleineren Stadtteilen Frankfurts. Beachtlich: Die historische Klärbeckenanlage von 1887 und eine der modernsten und größten Abwasserreinigungsanlagen Deutschlands.

Ortsverein Niederrad

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