Nordend
Ab der Eingemeindung Bornheims 1877 schossen zur Innenstadt hin die Gründerzeitgebäude aus dem Boden. Sie prägen noch heute das Nordend. Roter Sandstein ist der beherrschende Baustoff, der zusammen mit dem Grün des Günthersburgparks, des Bethmannparks und des Parks um das barocke „Holzhausenschlösschen“ – ein Wasserschloss aus dem Jahr 1726/27 – das Nordend zu einem der beliebtesten, wenn auch nicht günstigen Frankfurter Stadtteile macht.
Die Deutsche Nationalbibliothek und das neue Polizeipräsidium sind hier, auch der Hessische Rundfunk trotz seines Funkhauses am Dornbusch. Der Hauptfriedhof mit den Gräbern berühmter Frankfurter und der Chinesische Garten im Bethmannpark bringen Stille und Besinnlichkeit in das angesagte Viertel zwischen Alleen- und Anlagenring.
Fachhochschule, Musterschule und die ehemals größte jüdische Schule Frankfurts, das Philanthropin, stehen für Frankfurter Bildungsgeschichte.
Das Nordend lockt mit einer Vielzahl gehobener Wein- und Cocktailbars sowie Restaurants internationaler Ausrichtung. Am besten erlebbar ist der Ort auf seinen Hauptschlagadern, dem Oeder Weg und der Glauburgstraße. Mit etwa 54.000 Einwohnern hat das Nordend in ganz Frankfurt die höchste Bevölkerungsdichte und die zweithöchste Einwohnerzahl hinter Sachsenhausen.
Ortsverein Nordend
"Im Nordenzentrum – die AWO vor Ort"
Angebote und Veranstaltungen
- Seniorenclub im "Dienstags-Cafe" im Nordendzentrum, Eckenheimer Landstraße 93
- Informative Veranstaltungen zu sozialpolitischen Themen
- Aktiv bei Stadtteilfesten des Vereinsringes
- Beratung Sozialberatung für Senioren
- Hilfe bei zwischenmenschlichen Konflkiten am Arbeitspatz
- Allgemeine Hilfen und Unterstützungen
Spendenkonto des Ortsverein
IBAN:
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Verwendungszweck:
Spende OV Nordend