Praunheim | Westhausen
Der grüne Stadtteil liegt an den Niddaauen und dem Ginnheimer Wäldchen. Viele kleine Gärten prägen das dörflich agrarische Bild, der Praunheimer Ortskern hat sich seine mittelalterliche Enge bis heute bewahrt. 1989 fand in den Niddaauen die Bundesgartenschau statt. Seinen Namen verdankt der Stadtteil wohl der Baumfrucht „prunus“, der Pflaume. In der Zehntscheune, Relikt des agrarischen Praunheim aus dem 14. Jahrhundert, finden heute Kulturveranstaltungen statt. Aus dem Holz von Pflaumenbäumen fertigen die Praunheimer Werkstätten hier Kinderspielzeug, das überregionalen Absatz findet.
In Westhausen, einer Bauhaussiedlung des Frankfurter Baudezernenten Ernst May aus den 1920er Jahren, finden sich das einzige städtische Gymnasium mit Sternwarte und die neue französische Schule.
Westhausen war die erste der Großsiedlungen des „Neuen Frankfurt“, in der 1.500 Wohneinheiten mit Frankfurter Küche, Garten und Dachterrasse entstanden. Im Laufe der Jahre kamen die unterschiedlichsten Baustile dazu. So entstand ein Stadtteil, der von historischen Gebäuden bis hin zu modernen Architektenhäusern alles zu bieten hat für die 16.500 Menschen, die hier leben.
Europaweit bedeutsam ist Praunheim durch das erfolgreichste Frauen-Fußballteam der letzten Jahre: der 1. FFC Frankfurt ging aus der SG Praunheim hervor und holt seit 1999 einen Titel nach dem anderen.
Ortsverein Praunheim | Westhausen
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